Mit fünf unterschiedlichen Saunen bieten wir Ihnen umfangreiche Möglichkeiten zum Saunieren
in einer ruhigen Atmosphäre und einem angenehmen Ambiente.
Regelmäßige Saunabesuche sind eine hervorragende vorbeugende Maßnahme,
um der Erkältungssaison mit einem gestärkten Immunsystem gelassen entgegenzusehen.
Richtige Saunagänger gönnen sich dieses Vergnügen das ganze Jahr über und stärken ihre Abwehrkräfte,
trainieren ihr Herz und ihren Kreislauf. Außerdem ist es gut für die Haut.
Durch die gleichmäßige Atmung, zu der man durch die trockene Hitze gezwungen wird, entsteht der Anti-Stress-Effekt des Saunierens.
Die Aufgüsse in den Saunen finden zu jeder vollen Stunde statt
und variieren regelmäßig!
Im Außenbereich stehen Ihnen neben dem Saunagarten eine Sonnenterasse, Liegen und
eine Duschanlage aus Natursteinwand zur Verfügung. Natürlich fehlt für eingefleischte Saunagänger das Außentauchbecken nicht.
Die Kelo-Erdsauna - das besondere Saunaerlebnis
Die Erdsauna ist eine der Urformen der Saunakultur mit einem ganz besonderem Klima und einer heimeligen Atmosphäre.
Steigen Sie hinab in ein zur Hälfte ins Erdreich versenktes Blockhaus aus wuchtigen, über dreihundert Jahre alten Stämmen des Keloholzes.
Das Holz harzt nicht und ermöglicht eine angenehme milde Hitze bei einer Temperatur von 85 bis 95 °C.
Erleben Sie, wie entspannend und beruhigend das im Kamin brennende Buchenholz und das lodernde Flammenspiel auf Geist und Seele wirken.(Kaminzeit: in den Wintermonaten!)
Das kühle Erdreich und die mächtigen Hölzer erzeugen ein außerordentlich gut verträgliches Klima.
Übrigens:
Durch die Wärmestrahlung werden die Gefäße erweitert, um sich bei der Kaltwasseranwendung anschließend wieder zusammenzuziehen. Das bewirkt ein richtiges Gefäßtraining.
Temperatur: 95 °C
Luftfeuchtigkeit gegen 0
Aufgüsse aus ölhaltigen Birkensträuchern aus der Tundra
Die Kelo-Sechseck-Sauna - die Salzsteinsauna
Zünftiges Saunavergnügen mit Erlebnisaufguss.
Mit Natur pur bis ins Detail der Lampenverkleidung bietet die Kelo-Sechsecksauna eine urige Gemütlichkeit.
Um den mittig im Raum stehenden Ofen sammeln sich die Freunde urtümlichen Saunavergnügens.
Zelebrierte Erlebnisaufgüsse auf dem salzumkleideten Saunaofen machen den Aufenthalt zum Erlebnis. Sauna ist Entspannung pur.
Übrigens:
Nicht nur die Gesundheit, auch die Schönheit profitiert von Saunabesuchen. Die Haut ist heute immer mehr schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt – in der Sauna kann sie sich bestens erholen.
Kelo ist die finnische Bezeichnung für eine besondere Holzart:
Es sind Kieferstämme aus Karelien, die aufgrund des harten Klimas langsam wachsen und bis zu 250 Jahre alt sind. Das UV-Licht des Nordens graut die Stämme. Das Holz ist widerstandsfähig, extrem
trocken und verbreitet einen angenehmen, eigentypischen Geruch.
Temperatur: 90 °C
Luftfeuchtigkeit ca. 10-20 %
Die Finnische Sauna - die klassische Sauna
Mit der Wechselwirkung von heißer und kalter Luft fördert der Saunagang Ihre Durchblutung und kurbelt Ihr Immunsystem zu Höchstleistungen an.
Durch das Schwitzen wird der Stoffwechsel angeregt, Erkältungskrankheiten vorgebeugt und obendrein ein Wohlgefühl erzeugt.
Die Sauna bewirkt aber auch Tiefenentspannung, die auch auf Herz, Darm und Nieren wirkt.
Die unterschiedlichen Temperaturreize sorgen für die richtige Balance des vegetativen Nervensystems.
Übrigens:
Durch die vermehrte Flüssigkeitsausscheidung durch Schwitzen werden Schlackenstoffe und Unreinheiten ausgeschieden. Die Bildung der oberen Hautschicht wird beschleunigt und der Säureschutzmantel
der Haut gestärkt.
Temperatur: ca. 85 °C
Luftfeuchtigkeit ca. 10-20 %
Verschiedene Aufgüsse
Das Sanarium - die Sauna light
Sanft zu Körper und Geist.
Wenn Ihnen die Sauna zu heiß oder das Dampfbad zu feucht ist, dann ist das Sanarium die beste Alternative.
Mit einer Temperatur von ca. 60 °C und einer Luftfeuchtigkeit ab 20 % können Sie sich in einem gemäßigten Klima schonend entspannen und den Stress des Alltags abbauen.
Bei erhöhter Luftfeuchtigkeit wird das Sanarium zum Soft-Dampfbad und bei Zugabe von Kräuterdüften zum Aromabad.
Das farbige Licht wird gezielt eingesetzt, um die Stimmung zu beeinflussen, denn Lichteffekte haben eine positive Wirkung auf das zentrale Nervensystem.
Übrigens:
Schon zwei Sanarium-Besuche pro Woche helfen Menschen,
die unter Bluthochdruck leiden, diesen zu senken oder zu normalisieren. Das hat eine Studie am Universitätsklinikum Charité in Berlin ergeben.
Temperatur: 60 °C
Luftfeuchtigkeit ab 20 %,
Farbspektrum: gelb, grün, blau, rot
Alpenkräuteraufgüsse
wechselnde Duftnoten
Das römische Dampfbad - die Sauna der Römer
Das Dampfbad ist am Anfang eines Saunabesuches zu empfehlen. Die 100 %-ige Luftfeuchtigkeit sorgt für ein erholsames Klima.
Die Atemwege werden gereinigt und der Kreislauf angeregt.
Die feuchte Wärme vergrößert die Elastizität von Bindegewebe und Muskulatur. Das einzigartige Verwöhnerlebnis unterstützt auch die Öffnung der feinen Hautporen.
Sie werden sich in der dampfenden Wärme geborgen und verwöhnt fühlen.
Übrigens:
Dampf befreit auch von innen. Inhalieren Sie tief den feinen Wasserdampf. Ihre Atemwege werden befeuchtet, der Dampf wirkt schleimlösend und hilft bei Erkältungen, Husten und Heiserkeit. Durch
Duftessenzen und ätherische Öle kann die Wirkung noch verstärkt werden.
Temperatur: ca. 45 °C
Luftfeuchtigkeit: ca. 100 %,
Einsatz von ätherischen Ölen
Die 10 “Goldenen” Regeln für den perfekten Saunabesuch
1. Nehmen Sie sich Zeit. Unter Zeitdruck gelingt es nur wenigen, sich zu entspannen und auch Stress abzubauen.
Um die positiven gesundheitlichen Aspekte des Saunierens voll auszuschöpfen, beachten Sie einige Verhaltensregeln.
2. Gehen Sie nicht mit vollem oder gar leerem Magen in die Sauna. Essen Sie vorher ein paar Früchte, einen Müsliriegel
oder etwas Leichtes, damit Ihnen nicht unwohl wird.
3. Denken Sie an ausreichende Sauna-Accessoires. Lieber ein Handtuch mehr in der Tasche, als das große Saunatuch,
welches in der Sauna benutzt wurde, zum Abtrocknen zu nehmen.
4. Duschen Sie vor dem Saunagang. Beim Duschen werden Kosmetika und Körperfett von der Haut entfernt.
Übrigens: Trockene Haut schwitzt schneller, also nach dem Duschen “trockenrubbeln”.
5. Übertreiben Sie nicht und verlassen Sie sich auf Ihr Körpergefühl. In der Sauna reichen 8 bis 15 Minuten pro Saunagang aus.
Legen Sie sich auf Ihr Handtuch auf die mittlere oder obere Ebene. Gegen Ende Ihres Saunaganges setzen Sie sich hin,
damit Ihr Kreislauf sich wieder an die aufrechte Körperhaltung gewöhnt.
6. Planen Sie den Hitzereiz bei Aufgüssen ein. Für viele Saunabesucher gilt der Aufguss als Highlight eines Saunaganges.
Wasser mit ätherischen Ölen wird auf die heißen Steine gegossen, so dass die relative Luftfeuchtigkeit von etwa 10 auf
30 Prozent ansteigt. Gehen Sie lieber vor dem Aufguss aus der Sauna, wenn es Ihnen zu heiß wird.
7. Nutzen Sie die frische Luft zum Abkühlen. Gehen Sie erst ein paar Schritte und kühlen Sie sich unter der kalten Dusche ab
oder benutzen Sie – herzfern beginnend – den Kneippschlauch.
8. Gönnen Sie sich eine kleine Atempause. Das ist angenehm und hilft bei der Entspannung.
Die Beine einfach hoch legen und eine genussvolle Pause einlegen.
9. Trinken Sie ausreichend. Bitte achten Sie darauf, dass Sie den Flüssigkeitsverlust mit ungezuckertem Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Wasser wieder ausgleichen.
10. Planen Sie einen festen Saunatag pro Woche ein. Der Aufenthalt von bis zu drei Stunden wäre ideal und Sie werden feststellen,
dass Sie Ihr Immunsystem stärken, etwas für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden tun.
Wir sind für Sie da...